444444444Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo. Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo. Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo. Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo. Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo.

 Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo. Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo. Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo. Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo.

 Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo. Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo. Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo.

Unterstützend. Selbstverständlich. Produktiv.

Barrierefreiheit hilft allen

In Deutschland leben rund 7,9 Millionen schwerbehinderte Menschen, von denen 3,1 Millionen im erwerbsfähigen Alter sind. Für Unternehmen bedeutet das: Inklusion ist eine Chance, gleichzeitig Talente zu gewinnen und Vielfalt zu fördern. Plus: Viele Einschränkungen entstehen erst im Laufe des Lebens oder sind gewöhnliche Alterungserscheinungen. Inklusion heißt also auch, Mitarbeiter:innen mit Behinderung zu beschäftigen und passende Arbeitsbedingungen zu schaffen. Apple setzt hier Maßstäbe: Barrierefreiheit ist in alle Apple-Geräte integriert, sofort einsatzbereit und mit bestehenden IT-Strukturen kompatibel. Technologie, die niemanden ausschließt – und allen hilft.

Die wichtigsten Funktionen – einfach integriert, sofort einsatzbereit

Ob bei eingeschränktem Seh- oder Hörvermögen, motorischen oder kognitiven Einschränkungen, Apple bietet umfassende Bedienungshilfen für unterschiedlichste Bedürfnisse.

  • VoiceOver liest Bildschirminhalte laut vor – auch in Kombination mit Braille-Zeilen.
  • Die Lupe für iPhone, iPad und Mac vergrößert und erkennt Inhalte im Raum, auf Whiteboards oder gedruckten Dokumenten.
  • Mit dem Reader für Barrierefreiheit wird Text in Apps, Webseiten oder Dokumenten systemweit leichter erfassbar.
  • Die Hörhilfefunktion der AirPods Pro 3 bietet eine klinisch erprobte Audioanpassung.
  • Geräuscherkennung macht auf akustische Signale wie Türklopfen aufmerksam.
  • Untertitel und Transkriptionen erleichtern Meetings, Podcasts oder Videokonferenzen.
  • Live-Sprachausgabe spricht getippten Text laut aus – ideal für Meetings.
  • Safari Reader: Surfen im Internet ohne Werbung, zusätzliche Schaltflächen oder Navigationsleisten, um eine Reizüberflutung zu vermeiden.
  • Apple Intelligence unterstützt eine effektive schriftliche Kommunikation, verbessert das Leseverständnis, das Gedächtnis, die Erinnerungsfähigkeit und vieles mehr.
  • Hintergrundgeräusche fördern die Konzentration im Büroalltag.
  • Fokus blendet gezielt Ablenkungen aus und schafft eine reizarme, strukturierte digitale Umgebung – ideal bei ADHS, Autismus oder mentaler Erschöpfung.
  • Schaltersteuerung ermöglicht die Gerätebedienung über externe Switches oder Geräusche.
  • Eye Tracking ermöglicht die Steuerung von iPhone und iPad durch Augenbewegungen.
  • AssistiveTouch auf iPad und iPhone ersetzt Touch-Gesten durch einfache Bewegungen.
  • Head Tracking ermöglicht eine Navigation und Bedienung per Kopfbewegung.

Mit dem Einsatz barrierefreier Technologien zeigen Sie gesellschaftliche Verantwortung und fördern zugleich die Selbstständigkeit Ihrer Mitarbeiter:innen. Funktionen wie VoiceOver, Eye Tracking, Siri oder Live-Sprachausgabe ermöglichen produktives Arbeiten – ganz ohne Assistenz. Das steigert Effizienz und Zufriedenheit im Team. 

Maximales Know-how für minimale Barrieren

Damit ein barrierefreies Arbeiten im Alltag tatsächlich wirkt, braucht es mehr als gute Technik. Es sind Prozesse notwendig, die sich an den Menschen orientieren. Genau hier setzt Computacenter an: Wir begleiten Unternehmen dabei, barrierefreies Arbeiten ganzheitlich umzusetzen – vom Setup über die Begleitung bis zum Support.  

User-Adoption-Angebote müssen Mitarbeiter:innen mit Behinderungen und Einschränkungen einschließen. Standardprozesse greifen hier oft zu kurz. Deshalb setzten wir auf ein Rollout- und Einrichtungsmodell, das gezielt auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmt ist – damit alle Mitarbeiter:innen produktiv starten können. 

Barrierefreiheit beginnt schon beim Rollout

Computacenter unterstützt Sie bei der Implementierung eines inklusiven IT-Arbeitsplatzes, mit dem wirklich alle Mitarbeiter:innen von Anfang an produktiv sein können.

Vom Start weg inklusiv

Nutzer:innen sollten nicht nur die Wahl haben, welche Hardware sie am besten unterstützt. Je nach Einschränkung oder Behinderung ist auch ein individuelles Setup vonnöten. Barrierefreie Portale und persönlicher Support durch geschultes Personal müssen deshalb den Rolloutprozess ergänzen. Sie helfen bei der Ersteinrichtung und stellen sicher, dass Betroffene die Bedienungshilfen im Mac optimal einsetzen können.

Support mit Know-how

Das Leben passiert – und Situationen können sich ändern. Deshalb brauchen Menschen mit temporären gesundheitlichen Beeinträchtigungen oder dauerhaften Behinderungen einen verlässlichen und nahbaren Support. Spezielle Trainings für Mitarbeitende im Servicedesk sind ebenso wichtig wie barrierefreie Anleitungen – von Quick-Start-Guides in einfacher Sprache bis Onboarding-Videos mit Untertiteln.

Kontinuierliches Feedback

Behinderungen sind vielfältig und die persönlichen Bedürfnisse sehr unterschiedlich. Deshalb sollten betroffene Mitarbeiter:innen nach dem Rollout aktiv in die Prozessoptimierung eingebunden werden – z. B. über Usability-Runden oder gezielte Rückmeldeschleifen. Nur so können Unternehmen die richtige Unterstützung für jeden Bedarf zur Verfügung stellen – und Inklusion an IT-Arbeitsplätzen dauerhaft verbessern.