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Unterstützend. Selbstverständlich. Produktiv.

Barrierefreiheit hilft allen

In Deutschland leben rund 7,8 Millionen schwerbehinderte Menschen, von denen 3,1 Millionen im erwerbsfähigen Alter sind. Für Unternehmen bedeutet das: Inklusion ist eine Chance, gleichzeitig Talente zu gewinnen und Vielfalt zu fördern. Plus: Viele Einschränkungen entstehen erst im Laufe des Lebens oder sind gewöhnliche Alterungserscheinungen. Inklusion heißt also auch, Mitarbeiter:innen mit Behinderung weiterhin zu beschäftigen und passende Arbeitsbedingungen zu schaffen. Apple setzt hier Maßstäbe: Barrierefreiheit ist in alle Apple-Geräte integriert, sofort einsatzbereit und mit bestehenden IT-Strukturen kompatibel. Technologie, die niemanden ausschließt – und allen hilft.

Die wichtigsten Funktionen – einfach integriert, sofort einsatzbereit

Ob bei eingeschränktem Seh- oder Hörvermögen, motorischen oder kognitiven Einschränkungen, Apple bietet umfassende Bedienungshilfen für unterschiedlichste Bedürfnisse.

  • VoiceOver liest Bildschirminhalte laut vor – auch in Kombination mit Braille-Zeilen.
  • Die Lupe für iPhone, iPad und Mac vergrößert und erkennt Inhalte im Raum, auf Whiteboards oder gedruckten Dokumenten.
  • Mit dem Reader für Barrierefreiheit wird Text in Apps, Webseiten oder Dokumenten systemweit leichter erfassbar.
  • Die Hörgerätfunktion der AirPods Pro 2 bietet eine klinisch erprobte Audioanpassung.
  • Geräuscherkennung macht auf Türklopfen oder Sirenen aufmerksam.
  • Erweiterte Untertitel und automatische Transkriptionen erleichtern Meetings, Podcasts oder Videokonferenzen.
  • Live-Sprachausgabe spricht getippten Text laut aus – ideal für Meetings.
  • Mit Eigene Stimme kann eine individuelle, KI-gestützte Sprachkopie erstellt werden.
  • Unterstützender Zugriff erlaubt individuell reduzierte, klare Benutzeroberflächen.
  • Apple Intelligence hilft, Texte zu formulieren, Informationen zusammenzufassen oder sich an Inhalte zu erinnern.
  • Hintergrundgeräusche fördern Konzentration und innere Ruhe im Büroalltag.
  • Fokusmodi blenden gezielt Ablenkungen aus und schaffen eine reizarme, strukturierte digitale Umgebung – ideal bei ADHS, Autismus oder mentaler Erschöpfung.
  • Schaltersteuerung ermöglicht die Gerätebedienung über externe Switches oder Geräusche.
  • Blickerfassung erlaubt die Steuerung des iPads per Augenbewegung.
  • AssistiveTouch auf Apple Watch und iPhone ersetzt Touch-Gesten durch einfache Bewegungen.

Durch den Einsatz barrierefreier Technologien erfüllen Sie gesetzliche Vorgaben wie den European Accessibility Act (EAA), zeigen gesellschaftliche Verantwortung und fördern zugleich die Selbstständigkeit Ihrer Mitarbeiter:innen. Funktionen wie VoiceOver, Eye Tracking, Siri oder Live-Sprachausgabe ermöglichen produktives Arbeiten – ganz ohne Assistenz. Das steigert Effizienz und Zufriedenheit im Team. 

Maximales Know-how für minimale Barrieren

Damit ein barrierefreies Arbeiten im Alltag tatsächlich wirkt, braucht es mehr als gute Technik. Es sind Prozesse notwendig, die sich an den Menschen orientieren. Genau hier setzt Computacenter an: Wir begleiten Unternehmen dabei, barrierefreies Arbeiten ganzheitlich umzusetzen – vom Setup über die Begleitung bis zum Support.  

Klar ist: User Adoption funktioniert bei Mitarbeiter:innen mit Einschränkungen anders. Standardprozesse greifen hier zu kurz. Deshalb setzten wir auf ein Rollout- und Einrichtungsmodell, das gezielt auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmt ist – damit alle Mitarbeiter:innen produktiv starten können. 

Barrierefreiheit beginnt idealerweise beim Rollout

So wird Barrierefreiheit nicht als Sonderfall behandelt, sondern als integraler Bestandteil eines inklusiven Arbeitsplatzes. Wir unterstützten Sie, damit alle Mitarbeiter:innen von Anfang an produktiv arbeiten können. 

Barrierefreies Setup-Portal

Bereits bei der Geräteausgabe sollten Nutzer:innen wählen können, welche Einschränkung sie haben – etwa im Bereich Sehen, Hören, Sprechen oder Motorik. So beginnt alles mit der passenden Basiskonfiguration. 

Vorkonfigurierte Geräte

Screenreader, Audioanleitungen, Fokusmodi oder reduzierte Oberflächen – die wichtigsten Einstellungen sollten direkt aktiv sein. 

Individuelle Begleitung

Wer Unterstützung braucht, sollte sie auch bekommen – durch speziell geschulte Kolleg:innen, vor Ort oder remote (Host-Installation). 

Schulungen & Materialien

Von Quick-Guides über Onboarding-Videos mit Untertiteln bis hin zu barrierearmen Anleitungen in einfacher Sprache. 

Persönlicher Kontakt

Menschen mit Einschränkungen sollten feste Ansprechpartner:innen für Support und Rückfragen erhalten – verlässlich und nahbar. 

Kontinuierliches Feedback

Nach dem Rollout müssen betroffene Mitarbeiter:innen aktiv eingebunden werden – z. B. über Usability-Runden oder gezielte Rückmeldeschleifen.